Die „Marke Ulm” – Bündnis für Lebensqualität

Ist er nun ein schwäbischer Grieche oder ein griechischer Schwabe? Eigentlich müßig, denn eines ist Georgios Giannopoulos auf jeden Fall: Ulmer!

Und als ein solcher möchte er die Qualitäten seiner Stadt deutlicher nach außen hin sichtbar machen und damit den Handels- und Wirtschaftsstandort stärken, denn der Informatiker weiß: „Ulm hat viel zu bieten.”

Es sind viele kleine Erfolgsstorys geschrieben worden – auf dem Technologie- und Medizin-Sektor, in Forschung und Wissenschaft, im Bereich der regenierbaren Energien und innerhalb der Handels- und Baulandschaft.

Mit dem Donaubüro ist die Tür nach Osten geöffnet worden, weitere Himmelsrichtungen sollten folgen. Die vielen einzelnen Ansätze will er wie Mosaiksteine „zur Marke Ulm“ zusammenführen.

Dieser Lockruf für auswärtige Unternehmen soll nicht in der Region verhallen – Giannopoulos denkt da europäisch: „Wir sollten Europa ganzheitlich als Wirtschafts- und Kulturraum sehen.” Auf diese Weise sollen Arbeitsplätze entstehen, was zu mehr Kaufkraft führt und letztlich die ohnehin bereits vorhandene Lebensqualität Ulms als „Wohlfühlstadt” steigert.

polis